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Jean Miguères |
Vor 55 Jahren...
... Am 21. Juli 1969, betrat der Mensch zum ersten Mal den Mond.
Einige Tage später, am 11. August 1969, wurde uns ein Gegenbesuch auf der
Erde abgestattet...
Ein banaler Artikel über einen furchtbaren Verkehrsunfall in der Rubrik
„Tagesgeschehen" der Lokalpresse. So schien es...
JEAN MIGUERES IST AUTOR VON DREI WERKEN
DER UNFALL
Am 11. August 1969, um 5Uhr25, auf der Nationalstraße Nr. "13 bis" bei Saint-Etienne du Vauvray (im Departement Nr. 27), in der Nähe von Rouen, wurde Jean Miguères, damals Sanitäter von Beruf, Opfer eines furchterregenden Verkehrsunfalls, als er frontal mit einem anderen Fahrzeug zusammenstieß. In der Tageszeitung "Paris-Normandie" vom 13. August 1969 war zu lesen:
"Bei dem verheerenden Zusammenprall wurden beide Fahrzeuge förmlich zertrümmert". Soweit die Tageszeitung.
Jean Miguères sollte jedoch sein Überleben der Intervention eines Lebewesens aus dem Weltall verdanken.
Unmittelbar nach dem Zusammenstoß sah Jean Miguères, wie sich neben ihm ein Lebewesen materialisierte, das körperlich einem Erdenmenschen glich, nur die Stirn war viel höher und der Schädel stärker entwickelt. Das Wesen übertrug ihm folgendes: "SEI UNBESORGT, DU BIST NUR SCHEINBAR VERLETZT. DU WIRST KEINEN KÖRPERLICHEN SCHMERZ SPÜREN UND NIE UNTER DIESEM UNFALL LEIDEN MÜSSEN. ICH WERDE DICH DANK EINES AUF DEINEM PLANETEN NOCH UNBEKANNTEN VERFAHRENS REGENERIEREN."
J.M. erhielt im Laufe der Jahre mehrere solche telepathisch übertragene Nachrichten und so erfuhr er auch den Namen seines Lebensretters. STRÔB teilte ihm des weiteren mit, dass er bei einer diplomatischen Mission unter den Erdenbürgern Mittelsmann sein sollte, um diese auf einen „UNSEREN GANZEN PLANETEN BETREFFENDEN, PAZIFISTISCHEN KONTAKT MIT AUSSERIRDISCHEN, IN DER EVOLUTION VIEL FORTGESCHRITTENEREN KULTUREN ALS DER UNSEREN, VORZUBEREITEN". Es wurde ihm freigestellt, diese Mission anzunehmen oder abzulehnen.
Ausschlaggebend für den Beschluss dieser unserer „älteren Geschwister", mit einem Erdenbürger Kontakt aufzunehmen, war unser erster Schritt auf dem Mond, denn wenn die Erdenbürger, erfüllt von ihrem Wunsch nach Eroberung des Weltalls, im Jahre 1969 zu einer Mondlandung fähig waren, würden sie in Zukunft viel weiter vorstoßen wollen, um immer entferntere Planeten zu erreichen.
Da wir aber auf der Erde einen Weg eingeschlagen haben, der zur Misshandlung und allmählichen Zerstörung unseres Planeten führt, hätten wir auf keinen Fall das Recht, unsere Negativität, unsere äußerst mörderischen Waffen und unsere Krankheiten auf andere Planeten zu transportieren, wo die Menschen technologisch weniger fortgeschritten sind als wir und sich daher weder verteidigen noch vor uns schützen könnten.Jean Miguères hat diese Botschaft von 1969 bis 1992 immer wieder von neuem auf Vortragsreisen verbreitet, indem er von seinem Verkehrsunfall erzählte.
Nie konnte sein Fall widerlegt werden.
Oben links:
Foto am Unfallort.Oben rechts :
Was von dem Krankenwagen übrigblieb.Links :
Das Fahrzeug, das entgegenkam.Rechts :
Die Wasserstofflaschen waren trotz der hohen Aufprallgeschwindigkeit (auf 300 km/h geschätzt) nicht explodiert.
VOR DEM UNFALL
Kurz vor dem Unfall empfand Jean Miguères etwas Ungewohntes, als ob sich ganze Worte in seinem Gehirn abdruckten, und er vernahm: "FÜRCHTE DICH NICHT, LASS DICH FÜHREN, ES WIRD DIR KEIN LEID GESCHEHEN, WIR SIND ZU DEINEM SCHUTZ DA, UND ALLES WIRD NUR FIKTIV FÜR DICH SEIN. DU WIRST NICHTS SPÜREN; UND WIR BITTEN DICH, RUHE ZU BEWAHREN."
Dann wurde sein Blick von einer leuchtend weißen Wolke angezogen, die auf ihn zuflog und deren Basis eine metallen anmutende Plattform bildete.
Fast gleichzeitig zu dieser seltsamen Beobachtung erblickte Jean Miguères ein Auto, das in entgegengesetzter Fahrtrichtung aus einer Kurve kam und in einem unregelmäßigen Zickzackkurs von einer Fahrbahn auf die andere fuhr. Jean Miguères konnte in diesem Moment zwei erstaunliche Beobachtungen machen: erstens schlugen alle Zeiger seines Armaturenbretts wild aus, zweitens konnte er keinen Fahrer in dem auf ihn zubrausenden Wagen erblicken.
Nach mehreren erfolglosen Manövern, diesem „Geisterwagen", der wie synchronisiert immer wieder genau auf ihn zufuhr, auszuweichen, stießen die zwei Fahrzeuge mit unglaublicher Wucht inmitten der Fahrbahn zusammen. Weggeschleuderte Autoteile wurden noch in einem Umkreis von 50 Kilometern gefunden.
DIE VERLETZUNGEN
Im Unfallprotokoll der Gendarmerie von Louviers, das die Nummer 999 trägt, wurde die Aufprallgeschwindigkeit der beiden Fahrzeuge auf mehr als 300 km/h geschätzt.
Jean Miguères musste zuerst eingekeilt in einem Blechhaufen ausharren, mit zahlreichen äußerst schweren Verletzungen und Quetschungen, und das 3 Stunden und 20 Minuten lang, denn so lange brauchten die Feuerwehrmänner, um ihn aus dem Autowrack zu befreien.
Um 8 Uhr 45 an jenem 11. August 1969 wurde Jean Migueres in ein Krankenhaus der Stadt Louviers eingeliefert, wo man den klinischen Tod diagnostizierte und alles versucht wurde, ihn zu reanimieren.Erste Diagnose seiner Verletzungen:
• Splitterbruch des linken Fußes
• multiple Frakturen der unteren Gliedmaßen
• Beckenbruch
• gequetschter Brustkorb, eine Lunge durchbohrt
• doppelter Nasenbeinbruch
Zu dieser schon düsteren Bilanz kamen noch drei innere Blutungen hinzu: Leber, Milz und Galle waren eingerissen,
• Koliquationsnekrose.
Insgesamt sollte J.M. innerhalb kurzer Zeit dreimal klinisch tot sein und musste in den Folgejahren 18 chirurgische Operationen über sich ergehen lassen.
AUßERIRDISCHE HILFE
Das Lebewesen, das unmittelbar nach dem Aufprall auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, hielt ihm eine kleine Leuchtscheibe auf den Nacken und übertrug ihm folgendes:
"DU BIST REDIMENSIONIERT. WIR KOMMEN WIEDER, DICH ZU BESUCHEN"
Jean Miguères räumte später ein, dass er nie wirklich an diesem Unfall gelitten hatte und dass sich in den folgenden Jahren sein Energie-Potential verzehnfachte. Ohne Krankengymnastik konnte er eines Tages urplötzlich wieder laufen und hinkte nicht, obwohl ein Bein messbar kürzer geblieben war als das andere.
Zu jener Zeit wurde Jean Miguères vom Corps der Mediziner als unerklärlicher medizinischer Fall allgemein anerkannt, einige Ärzte haben sogar das Wort Wunder gebraucht, um den Fall Jean Miguères zu definieren.
DIE HERKUNFT DIESES STRÔB:
Jean Miguères empfing in den Monaten nach dem Unfall weitere Botschaften, und so erfuhr er etwas über die Herkunft dieser Lebewesen aus fernen Welten. "WIR SIND DEINE GESCHWISTER AUS DEM ALL, LEBENDE UND INTELLIGENTE WESEN WIE IHR. WIR SIND EUCH IN KONSTITUTION UND KÖRPERLICHER BESCHAFFENHEIT WEITGEHEND GLEICH. DER GESANDTE, DEN DU IN DEINEM FAHRZEUG GESEHEN HAST, HAT SICH DIR IN SEINER URSPRÜNGLICHEN GESTALT VORGESTELLT, ABER MANCHMAL, WENN ES FÜR EINEN BESTIMMTEN KONTAKT NÖTIG IST, KÖNNEN WIR AUCH UNSERE GESTALT ÄNDERN, DENN WIR BEHERRSCHEN DIE MATERIE.
WIR HABEN ALLE STADIEN DER EVOLUTION DURCHLAUFEN, WIE AUCH IHR, ABER WIR HABEN EUREN DERZEITIGEN STAND DER EVOLUTION SEIT EINER ZEITSPANNE, DIE 20 MILLIONEN EURER IRDISCHEN JAHRE ENTSPRECHEN WÜRDE, ÜBERWUNDEN. WIR KÖNNEN MIT EUCH TELEPATHISCH IN ALLEN SPRACHEN EURES PLANETEN KOMMUNIZIEREN, UND IN JEDER DIESER SPRACHEN GEBRAUCHEN WIR DIE WÖRTER, DIE BEI DEM JEWEILIGEN STAND DES WISSENS ALLGEMEIN VERSTANDEN WERDEN." (...)"EURE FORSCHUNGEN HABEN DEN SCHWERPUNKT AUF DIE KONTROLLE VON KRÄFTEN VERLEGT, DIE EUCH NUR ZU EURER SELBSTZERSTÖRUNG DIENEN WERDEN. (...) WIR SIND DEINE BRÜDER AUS DEM ALL; WIR WOLLEN DEN ERDENBÜRGERN NICHTS ANTUN. WENN DU DAMIT EINVERSTANDEN BIST, KANNST DU UNS HELFEN, UNSER KOMMEN AUF EUREN PLANETENVORZUBEREITEN, INDEM DU DEINE GESCHWISTER ÜBER UNSERE EXISTENZ INFORMIERST UND SIE VOM GUTEN UNSERES VORHABENS ÜBERZEUGST.“
BIOGRAPHIE JEAN MIGUERES
11. Mai 1940 |
Geburt Jean Migueres |
11. August 1969 | Der Verkehrsunfall |
28. Juli 1992 | Tod Jean Migueres im Alter von 52 Jahren |
VORTRAGSREISEN INS AUSLAND
Februar - Juli 1977 | Die Insel Reunion |
Juni 1978 | Montreal |
Januar - März 1981 | Obervolta, Elfenbeinküste, Senegal |
April 1981 | Montreal |
Januar 1982 | Obervolta, Elfenbeinküste |
Juli - August 1985 | Australien |
Juni 1988 | Die Insel Reunion |
Mai - Juni 1991 | Inseln Reunion, Mauritius |
Jean Miguères hat auch zahlreiche Vorträge in Frankreich gehalten. Alle seine Vorträge wurden meistens von einer Ufo-Sichtungswelle begleitet, die jeweils in der Lokalpresse der Stadt oder des besuchten Landes ihren Widerhall fand. Jean Miguères hat seinen letzten Vortrag am 14. April 1992 in Salons-de-Provence gehalten, in der Stadt, in der NOSTRADAMUS im Alter von 52 Jahren starb.
Es gibt noch andere gedenkwürdige und erstaunliche Übereinstimmungen von Daten und Orten. Am 28. Juli 1999 fand eine totale Mondfinsternis statt (Jean Miguères ist an einem 28. Juli verstorben) und am 11. August 1999 war eine totale Sonnenfinsternis (der Verkehrsunfall Jean Miguères ereignete sich am 11. August 1969). Diese totale Sonnenfinsternis konnte in vielen Ländern beobachtet werden, in Frankreich aber auf einer nördlich von Rouen verlaufenden Linie (Der Unfall ereignete sich in der Nähe von Rouen)
JEAN MIGUERES IST AUTOR VON 3 WERKEN
J'ai
été le cobaye des extra-terrestres ("Von Außerirdischen gerettet"), wörtliche Übersetzung: „Ich war das Versuchskaninchen der Außerirdischen") erschien 1977 im Verlag Alain Lefeuvre. Jean Miguères erzählt die Einzelheiten des Unfallgeschehens und die Umstände seiner außergewöhnlichen Begegnung mit dem fremden Wesen. |
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Le
cobaye des extra-terrestres face aux scientifiques |
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1996,
la Révélation |
Jean Miguères bezeichnete seine Bücher als kodiert.
Studien zum Dekodieren haben ergeben, dass man die Daten 1996 sowie die Bekanntgabe am 7. August 1996 durch die NASA eines vom Planeten Mars stammenden und Lebensspuren aufweisenden Meteoriten numerologisch in Zusammenhang bringen kann. Der implizite Beweis einer außerirdischen Existenz.
Die drei Bände in französischer und der dritte Band in deutscher Übersetzung sind beziehbar.
In französischer Sprache: Band I und II zum Preis von je 13 €
Band III : 15 €
In deutscher Sprache: Band III : 16 €
(deutscher Titel: „1996, die Offenbarung")
Inklusive Porto und Verpackung.
Um die Bücher zu bestellen, bitte melden Sie sich (bitte auf französisch) an pascalannick@wanadoo.fr
DAS ANLIEGEN DIESER HOMEPAGE
Das Anliegen dieser Homepage ist, die Erinnerung an das außerordentliche Erlebnis Jean Miguères wach zu halten, sowie sein geschriebenes Werk und sein spirituelles und intellektuelles Erbe zu erhalten und weiterhin bekannt zu machen.
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